30 Kommentare zu „Weisheit Nr. 2

        1. Ein Zauberer verrät keinen Trick. Wie schon erwähnt, hat es etwas mit Mathe zu tun. Und mit diesem Trick möchte ich Kinder an Mathe heranführen. Mit Spaß und Neugier… Den Kindern verrate ich später den Trick. Allerdings das ganze mit Zahlen und nicht mit Worten. Mit Worten habe ich selbst entwickelt, da ich die Mnemotechnik anwenden wollte bzw. konnte.
          Es ist wunderbar zu sehen, wenn sie den nächsten Tag kommen und mir erzählen wie ihre Eltern den Mund nicht mehr zu bekamen. Das stärkt das Selbstvertrauen der Kinder und und und…

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    1. Merke gerade, dass dieses Spiel online wohl ohne Effekt rüber kommt. In Natur habe ich 4 Karten á 8 Wörter die ich demjenigen nacheinander zeige. Es geht ja um „Gedanken lesen“, also schaue ich demjenigen danach tief in die Augen und sage das von ihm gemerkte Wort.
      Hier online könnte man meinen, dass ich nachschaue welches Wort auf welcher Karte steht und dann wäre es ja einfach. Tatsächlich funktioniert es aber anders.
      Ich müsste nur die Tafel Nummern wissen, um das Wort heraus zu finden.

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      1. Ich zeige also eine Tafel/Karte mit den 8 Wörtern nacheinander und derjenige muss jetzt nur bestätigen, ob sein Wort auf dieser Tafel zu sehen ist oder nicht. Nachdem ich alle 4 Tafeln gezeigt habe, habe ich mir gemerkt bei welcher Tafel er sein Wort gesehen hat. Das reicht mir dann…

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      1. Das is halt auch ein Aspekt der Nur-Schreiberei – man hat das Gegenüber nicht gegenüber, so entstehen sehr viel leichter Mist-Verständnisse. Ist etwas jetzt ernst oder scherzhaft gemeint? Wie ist etwas gemeint?
        Am besten immer anmerken, wenn sich irgendwas schief anfühlt.

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      2. @ ananda

        Es ist irgendwo ernsthaft und irgendwo scherzhaft gemeint.

        ernsthaft: Ich bitte dich mich mit Samthandschuhen anzufassen, ist AUSSCHLIEẞLICH im geistigen Sinne gemeint.

        Ich hatte befürchtet, das ich bei 23 – Nichts ist so wie es scheint zu offensiv kommentiert habe. Und weil du meine Kommentare gelöscht hast, dachte ich dich verletzt zu haben….

        In Memoriam

        scherzhaft: In meinen Kommentaren sind oft Scherze versteckt, bitte verstehe mich nicht falsch, falls ich eine dumme Bemerkung mache.

        Du wolltes mir noch was sagen:
        Zitat aus deinem Kommentar:

        nee, der is ziemlich fertich… der spielt keine Gitarre nich…

        Sag bloß, du stehst auf Japanerinnen ?
        Das wäre jetzt lustig – wen du mir antwortest, sag ich dir, warum

        In Memoriam

        Was wäre jetzt lustig?? Ich bin gespannt! 🙂

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        1. Das find ich eigentlich grad angenehm an – den meisten – Männern, dass man nich immer noch mal über alles reden muss… 😉

          Der Film da in diesem Thema, das fand ich schon nicht passend, daraus ergab sich dann alles mögliche, was mit dem, worum es mir ging, gar nix mehr zu tun hatte und dann hab ich halt der Einfachheit halber das alles weg gemacht.

          War halt ein Mist-Verständnis und is schon längst vorbei, wenn das okay is für dich?

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    1. Das Rheinische Grundgesetz (Et rheinisch Jrundjesetz), auch et kölsche (= kölnische) Jrundjesetz, ist eine Zusammenstellung elf mundartlicher Redensarten aus dem Rheinland. Die Autoren sind, wie auch die Entstehungszeit, unbekannt geblieben. In dem Buch „Et kütt wie et kütt – Das Rheinische Grundgesetz“ von Konrad Beikircher (Köln 2001) wurden die Redensarten erstmals zusammengefügt.
      Et Rheinisch Jrundjesetz

      Artikel 1: Et es wie et es.
      („Es ist, wie es ist.“)
      Sieh den Tatsachen ins Auge, du kannst eh nichts ändern.

      Artikel 2: Et kütt wie et kütt.
      („Es kommt, wie es kommt.“)
      Füge dich in das Unabwendbare; du kannst ohnehin nichts am Lauf der Dinge ändern.

      Artikel 3: Et hätt noch emmer joot jejange.
      („Es ist bisher noch immer gut gegangen.“)
      Was gestern gut gegangen ist, wird auch morgen funktionieren.
      Situationsabhängig auch: Wir wissen es ist Murks, aber es wird schon gut gehen.

      Artikel 4: Wat fott es, es fott.
      („Was fort ist, ist fort.“)
      Jammer den Dingen nicht nach und trauer nicht um längst vergessene Dinge.

      Artikel 5: Et bliev nix wie et wor.
      („Es bleibt nichts wie es war.“)
      Sei offen für Neuerungen.

      Artikel 6: Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.
      („Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, fort damit.“)
      Sei kritisch, wenn Neuerungen überhandnehmen.

      Artikel 7: Wat wells de maache?
      („Was willst du machen?“)
      Füg dich in dein Schicksal.

      Artikel 8: Maach et joot, ävver nit zo off.
      („Mach es gut, aber nicht zu oft.“)
      Qualität über Quantität.

      Artikel 9: Wat soll dä Kwatsch/Käu?
      („Was soll das sinnlose Gerede?“)
      Stell immer die Universalfrage.

      Artikel 10: Drinks de ejne met?
      („Trinkst du einen mit?“)
      Komm dem Gebot der Gastfreundschaft nach.

      Artikel 11: Do laachs de disch kapott.
      („Da lachst du dich kaputt.“)
      Bewahr dir eine gesunde Einstellung zum Humor.
      Ergänzungen
      ————————————————————————————————————-
      Falls Artikel 3 einmal nicht zutreffen sollte:
      „Notstandsgesetz“: Et hätt noch schlimmer kumme künne.
      („Es hätte noch schlimmer kommen können.“)

      „Wohlstandsgesetz“: Mer muss och jünne könne!
      („Man muss auch gönnen können.“)
      Sei weder neidisch noch missgünstig!

      Anti-Stress-Gesetz: Mer muss sisch och jet jünne könne!
      („Man muss sich auch etwas gönnen können.“)
      Nur in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist.
      Oder: Das Gebot zur Nächstenliebe bedeutet nicht, dass man den eigenen Körper und Geist lieblos behandeln soll.

      Mäht nix!
      („(Es) Macht nichts.“)

      Jede Jeck is anders!
      („Jeder Narr ist anders!“)
      Übe Toleranz und Nachsicht dem anderen gegenüber, im Wissen um die eigene Unvollkommenheit.

      Hammer immer su jemaat!
      („Haben wir immer so gemacht!“)

      Levve und levve losse!
      („Leben und leben lassen!“)

      Nit alles, wat en Loch hätt, is kapott!
      („Nicht alles, was ein Loch hat, ist kaputt!“)
      Lass dich vom desolaten Zustand einer Sache nicht täuschen!
      Es gibt aber auch eine sexuelle Interpretation dazu.

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