„Die Jungen
Werfen
Zum Spaß
Mit Steinen
Nach Fröschen.
Die Frösche
Sterben
Im Ernst“
(von Erich Fried)
„Die Jungen
Werfen
Zum Spaß
Mit Steinen
Nach Fröschen.
Die Frösche
Sterben
Im Ernst“
(von Erich Fried)
Wie mag es dir wohl gehn
So lange nicht gesehn
Fast
Hätte ich deinen Namen vergessen
Aber nie
Werde ich dein Gesicht vergessen
Deine Augen
Du hast dich verändert
Es sind viele Jahre
Aber deine Augen
Sind noch die gleichen
Ich bin mir sicher
Was machst du
Wo bist du
Wer bist du
Jetzt ?
Egal
Ich erkenne dich wieder
Auch im nächsten Leben
Mother Ganga
Take me home
Take me home
Where I belong
Take me with you
Set me free
Take me home
To the sea
Ideen haben
Welten erschaffen
Fantasieren und kreieren
Neues entstehen lassen aus … dem …
Ja woher kommt denn das ?
Auf Inspiration ist kein Verlass
Sie schwirrt umher, lässt sich selten nieder
Woher kommen die Worte, woher die Lieder ?
Wir greifen hinein
In’s blühende Leben
Schnappen uns Sterne, die uns umschweben
Halten sie sanft
In der Hand
Wie Schmetterlinge mit zartem Flügel
Pflücken Blümchen vom sprießenden Hügel
Sehn Seifenblasen ziehn und weiße Wolken
Und formen daraus die Welt
So wie sie uns gefällt
🙂
Einen wunder-vollen Sonntag wünscht uns allen Ananda Langstrumpf ❤
Eingehüllt in Herzens-Wärme
Frei von allen Sorgen
Bin ich ganz im Hier und Jetzt
Denke nicht an morgen
Über meinen Schatten springen
Mich ergeben in das Sein
Alle Zweifel überwinden
Vertrauen ganz auf Gott allein
Er lässt mich geistig und seelisch genesen
Lässt mich zurück als liebendes Wesen
Liebe kann ich euch jetzt geben
Ich liebe die Menschen
Ich liebe das Leben
Es fällt vom Himmel
Magie liegt in der Luft
Bringt mit sich
Diesen ganz besonderen Duft
Vergessener Geschichten
Aus längst vergangner Zeit
Der Nebel wird sich lichten
Öffne dein Herz
Und sei bereit
Was gestern noch nicht vorstellbar war
Ist plötzlich auf einen Schlag ganz nah
Was ist passiert ? Was hast du getan ?
Nichts, bin einfach gefolgt meinem Plan
Was für ein Plan ? Wer hat den gemacht ?
Ich hab keine Ahnung, hab mir nichts bei gedacht
Nicht denkend, nichts wissend
Die Unschuld des Narren
Des spielenden Kindes
Sich ganz überlassend
Dem Leben
Alles, was existiert, wurde geschaffen aus Liebe
Also ist alles was existiert Liebe
Es gibt nicht meine Liebe und deine Liebe
Alles ist Liebe
Und darin
Sind wir alle
Eins
Angst ist Verblendung
Die Liebe nicht sehen
Und doch wird die Liebe
Weiter bestehen
Geduldig steht sie dir zur Seite
Leuchtet dir mit ihrem Licht
Will den Weg dir zeigen
Doch du sieht sie nicht
Bastelts Lampen und Laternen
Willst die Finsternis durchdringen
Greifst verzweifelt nach den Sternen
Hoffst, dass sie dich weiterbringen
Es gibt keinen Weg, du wirst ihn nicht finden
Die Schatten werden wieder auf’s Neue dich binden
Du glaubst an Trennung
Der Weg scheint weit
Es gibt keine Trennung
Mach dich bereit
Das Licht
Es wird dich nicht verbrennen
Kein Grund zur Besorgnis
Kein Grund wegzurennen
Ergib dich der Liebe
Sie ist schon da
Lass das Licht leuchten
Es ist alles wahr
Manchmal weiß ich einfach nicht
Was das Beste für mich ist
So viele Ideen, so viel zu tun
Zwischendurch muss man auch mal ausruhn
Blick ich nach vorn
Wird mir alles zuviel
Wie soll ich das schaffen ?
Wie erreich ich mein Ziel ?
Als Erstes erst mal anerkennen
Und das Problem genau benennen
Einsehen: Ich weiß es nicht
Dann schreib ich erst mal ein Gedicht
Das Problem geb ich an Gott
Du kennst die Lösung
Lass sie mich erkennen
Und ich weiß wieder
Ich brauch nicht zu rennen
Eins nach dem andern
Wir werden sehn
Nicht alles auf einmal
Schritt für Schritt gehn
Und innerlich schon wieder heiter
Mach ich in aller Ruhe
Einfach weiter
🙂
Wünsche uns allen einen geh-ruh-samen Sonntag ❤
Wo es nicht voran geht
Da geht’s halt zurück
Nicht den ganzen Weg
Nur ein kleines Stück
Kräfte sammeln
Ruhen lassen
Mit Bedacht
Die Situation erfassen
Kein Kopf ist härter als die Wand
Ist das Problem einmal erkannt
Lass ich die Wände Wände sein
Jeden nach seiner Fasson glücklich sein
Ist alles so nichtig
Nicht wirklich wichtig
Ich bin
Hier
Löse mich auf
In dir
Bin ganz
Da
Die Gedanken
Schweifen ab
Vom Jetzt
Rennen los
In die Zukunft
Nächste Woche, nächstes Jahr
Ei, was machen wir denn da ?
Wollen planen, wollen machen
Wollen sich Gedanken machen
Gedanken sind nicht leicht zu zügeln
Ich will sie aber gar nicht zügeln
Ich lass sie machen
Ich lass sie laufen
Frei
Wie der Wind
Wie die Wolken
Wie ein Herde wilder Pferde
Ich lass sie laufen
Dann bin ich sie los
Bin frei
Aller Gedanken bloß
Kann mich
Kon-zen-trieren
Auf das Jetzt
I watch out
The arrangements of life
To see
Where is my place to be
I had a vision
Long time ago
It showed me
Clearly
Without any doubt
That there is a place for me
To be
Wir hängen an unserem Leben
Wir hängen an unseren Lieben
Wir hängen an unserem Geld
Wir hängen an unserem Haus
Wir hängen an unserem Hund
Was passiert, wenn wir das hängen mal lassen?
Vermutlich sterben wir umgehend mitsamt all unseren Lieben, das Haus brennt ab, es gibt eine Inflation und der Hund rennt weg
An den Dingen ändert sich gar nichts, ob wir dran hängen oder nicht
Die machen eh was sie wollen
Aber in uns ändert sich was
Woran wir hängen, das hängt auch an uns
Zieht uns runter, macht uns schwer und unbeweglich
Be simple
Be easy
Don’t complicate things
Don’t stuff and overload your life
As more you weight
As bigger wings
You’ll need in the end for the fly high drive
😏
Es grummelt und es grollt
Der Donner durch die Lande rollt
Grau-grün verfinstert sich das Licht
Macht den Mensch zum kleinen Wicht
Wo ist unsre Macht geblieben
Wo ist unser Einfluss hin
Das Grillen müssen wir verschieben
Und wir sehn auch keinen Sinn
Thor, schwing den Hammer
Lass es krachen
Damit wir begreifen
Dass wir da gar nix machen
Stille liegt über der Stadt
Tief hängt der Himmel
Im feuchten Grau
Leuchten die Tulpen
Strahlend
Stille liegt über der Stadt
Kein Lärm
Keine Menschen
Nur die Vögel
Zwitschern
Als sei nichts gewesen
Die Freiheit der Vögel ist nicht
Fliegen zu können
Die Freiheit der Vögel ist
Es einfach zu tun
Mich stärkt die Einsamkeit
Mich stärkt das Leid
Das ich durchlebe
Durch das ich gehe
Das nicht bleibt
Es bleibt
Die Liebe
Es bleibt
Die Schönheit
Der Rose
Die Rose vergeht
Der Wind verweht
Ihre Blätter
Doch einmal gesehn
Bleibt der Anblick bestehn
Wird nicht vergehn
Kann nicht verwehn
Ewig
Die Schönheit
Ewig
Das Leben
Ewig
Die Rose
Am Kreuz
Ein Gefäß
Mit Leben zu füllen
Quelle
Übersprudelnd
Ewig sich gebend
Leer von allem
Was ich bin
Frei von allem
Was ich glaube zu sein
Kann sich meine Bestimmung erfüllen
Nicht Ich
ES erfüllt SICH
Leben ist heilig
Drum hab ich’s nicht eilig
Zu sterben
Doch wenn’s passiert, ist es okay
Denn ich weiß, es tut nicht weh
Es ist nur
Wie in ein anderes Zimmer zu gehn
Angst vor dem Tod
Ist der Urgrund der Angst
Angst vor dem
Was du nicht sehen kannst
Angst vor dem Neuen
Du kannst es nicht kennen
Angst zu bereuen
Kannst es nicht benennen
Was fürchtest du?
Sag es mir
Lass uns drüber reden
Nur zwischen dir und mir
Wir schaun es uns gemeinsam an
Solange bis es uns keine
Angst mehr machen kann
Hab Vertrauen
Nimm meine Hand
Du bist nicht allein
Bist sicher
Bist geborgen
In Gottes Hand
Nie ist der Himmel
So frisch wie am Morgen
Eine halbe Stunde Yoga
Vertreibt alle Sorgen
Es ist gut, morgens aufzustehn
Es ist gut, in den Tag zu gehn
Neu und frisch
Reiner Tisch
Mit niemandem im Groll
Das ist toll
Der Tag kann kommen 🙂
Wünsche euch allen einen wunder-baren Tag ❤
Sich erinnern daran
Worum es wirklich geht
Sich erinnern daran
Was bleibt
und was eh nur kommt und geht
Sich erinnern daran
Womit alles fällt und steht
Erinnere dich
An die Zukunft
Du hast sie gesehen
Erinnere dich und vergiss
Alles, was war
Die Fläche
Des Wassers
Wird ruhig
Es glätten sich die Wogen
Zum Spiegel wird der See
Darin kannst du alles sehen
Darin kannst du alles finden
Glatte Fläche
Überwindet alles
Besteht
Stürme toben, Wasser brausen, Kopf voller Flausen
Nichts kann zerstören
Die Ruhe, den Frieden
Nichts kann verwirren
Die Klarheit
Zu der alles zurück kehrt
Sobald der Sturm verflogen ist
Macht das Herz ganz weit
Gemeinsam
In der Liebe stehn
Gemeinsam
Den Weg des Lebens gehn
Befreie dich, Vogel
Flieg davon
Breite aus die Schwingen
Erhebe dich stolz und frei in die Lüfte
Im Nest warst du geborgen
Brauchtest dich um nichts zu sorgen
Doch jetzt ist’s an der Zeit
Schau, der Himmel so weit
Vertrau dich ihm an
Denn du kannst fliegen
Kein Grund zur Angst
Du darfst sie besiegen
Musst es nur wagen
Und sie wird dich tragen
Das Nest war gut und es war warm
Doch nun ist es zu klein geworden
Erhebe dich Vogel und schwing dich auf
Hab keine Angst
Folge des Lebens Lauf
Nichts zu suchen
Nichts zu erkennen
Nichts zu verfluchen
Nichts zu benennen
Wo bleibt da das Leben
Was kann uns das geben
Wenn nichts bleibt
Außer
Der Ewigkeit
Die Tür steht offen
Gehen musst du selbst
Da ist nichts zu hoffen für den
Der sich
An der Hoffnung fest hält
An irgend etwas fest hält
Einfach gehen
Einfach leben
Entledigt jeglicher Vor-Stellung
Einfach sehen
Was das Leben
Bereit hält
Jenseits der Absicherung
Ein Schritt ist getan
Einen Schritt voran
Ein Schritt ist genug
Zug um Zug
Beginnst du zu wandern
Setzt einen Fuß vor den andern
Über Stock und über Stein
Hin zu einem neuen Sein
Bewegst dich in Klarheit
Keine Angst vor der Wahrheit
Einen Schritt voran
Wieder ist ein Schritt getan
Ohne Hast
Nimmst du die Last
Von den Schultern
Du hast ein Ziel
Geh ihm entgegen
Auf seltsamen Wegen?
Egal
Du gehst
Das Selbst
Gott, Wahre Wirklichkeit
Im Zentrum
Das Leben
Drum herum dreht sich das Rad
Rad des Samsara
Rad der Verblendung
Schneller und schneller kreisen wir in dem Versuch
Das schwarze Loch zu füllen
Drohende Leere
Loch in der Seele
Füllen, nur füllen, mit allem, was kommt
Kreisen, rennen, trudeln
Im Hamster-Rad der Zeit
Du kannst es nicht füllen
Das schwarze Loch
Es wird dich in den Abgrund schleudern
Je schneller du rennst
Je mehr du tust
Bleib hier
Bleib bei dir
Im Zentrum ist Gott
Im Zentrum
Ist es gut
Manch einer wird sich fragen
Warum hast du’s überhaupt getragen
Dazu kann ich nur sagen
Ich wurde schon damit geboren
Irgendwas hatte ich wohl verloren
In der Zeit vor der Erinnerung
Da war ein Loch in meinem Sein
Ein Mangel, der nach Drama schrie
Da reichte nicht mein Leid allein
Da reicht auch keine Poesie
Das Leid der Andren mitzutragen
Das fühlte sich grad richtig an
Viel zu kämpfen, viel zu wagen
Ich und das Leben, Mann gegen Mann
Und dann
Irgendwann
War’s genug
Genug gekämpft
Genug gestrampelt
Im letzten Kampf kehrt Frieden ein
Die Welt, sie hat sich nicht gewandelt
Gewandelt hat sich nur mein Sein
Aus dem Schlaf des Todes erwacht
Erstrahlt das Leben in neuer Pracht
Jetzt kann ich es sehen
Die Schönheit, die Wunder
Vorher war alles
Nur wertloser Plunder
Und wo ist jetzt das Kreuz geblieben?
Keine Ahnung, muss irgendwo rumliegen
Form grenzt Raum ein
Wir formen unser Leben
Wir formen unser Sein
Wir formen unsere Kinder
Wir formen unseren Körper
Lassen uns und ihn nicht Sein
Schon als Kinder kriegen wir Förmchen in die Hand gedrückt
Um was zu machen aus dem Sand
Später glauben wir tatsächlich
Alles liegt in unserer Hand
Hauptsache gut in Form
Und in schönen, engen Grenzen
Damit wir auch den Überblick behalten
Armes kleines Sein
Lass es doch mal form-los sein
Bewusstsein weiten
Grenzen überschreiten
Sich vorwagen in neues Land
Weit und unbekannt
Frei
Sein
In’s Herz zieht wieder Frieden ein
Die Tür steht immer offen
Da ist kein Warten oder Flehn
Kein Bangen und kein Hoffen
Bereitschaft
Offenheit
Raum in der Stille
Es geschieht von allein
Denn es ist Gottes Wille
Manchmal muss man sich entscheiden
Welchen Weg man gehen will
Weißt du nicht, was du wählen sollst
Halte erst mal einfach still
Es wird sich zeigen
Du musst gar nichts tun
Außer in dir selbst zu ruhn
Es ist in dir
Doch es ist scheu
Mag keinen Trubel und lautes Geschrei
Es ist schon hier
Es ist nicht neu
Setze es in der Stille frei
Das Wissen der Vollkommenheit
Beseitigt alle Sorgen
Der Weg ist nämlich gar nicht weit
Schon dämmert’s und wird Morgen
Licht erstrahlt in vollem Glanz
Du bist genau richtig
Und du bist ganz
November
Kalt und nass
November
Für viele kein Spaß
November
Zwischen den Welten
Nicht Herbst, nicht Winter
Licht und Sonne sind selten
November
Welt voller Magie
Wenn der Nebel sich senkt
Erblüht Poesie
Der Schleier wird greifbar
Zieh den Vorhang zur Seite
Und du erwachst
In neuer Weite
In der nichtig wird
Sämtliches Hab und Gut
In der alles möglich ist
Und alles ist gut
Hallo, alle miteinander ❤
Ich bin nicht so gut darin, allzu viele Blogs zu verfolgen
Was wohl daran liegt, dass ich nicht so der Typ stiller Mitleser bin
Wenn ich folge, dann fang ich auch an zu kommentieren und zu quasseln…
und das wird dann schnell zu viel – s.u. 😉
Nichtsdestotrotz freu ich mich immer, wenn ich eine Mail krieg, dass mir wieder jemand folgt und grüße hiermit alle meine stillen Mitleser ganz herzlich ❤
Göttliche Kraft der Inspiration
Schenk mir eine Tochter, schenk mir einen Sohn
Denn meine Kinder sind meine Worte
Zu jeder Zeit und an jedem Orte
Begleiten mich, leiten mich, bin nie allein
Worte füllen und beleben mein Sein
Worte können verstehen helfen
Worte erschaffen Drachen und Elfen
Reih Worte an Worte – Unendliches Spiel
Manch einer meint, ich rede zu viel
🙂
Hell strahlender Stern
Licht in der Nacht
Durch den Funken der Liebe entfacht
Zieht ruhig seine Bahn
Lässt sich nicht fassen
Wird nie verblassen
Es reicht, zu funkeln
Es reicht, zu leuchten
Ich riech es in der Luft
Ich spür es in den Adern
Etwas in mir
Hat es sich bequem gemacht
In der Wärme
Aber
Etwas in mir
Beginnt sich zu regen
Etwas in mir
Fängt leise an zu lächeln
Etwas in mir
Wird langsam groß
Will hervor brechen
Bald mit Gewalt
Graue Tage
Gelbe Blätter
Wind und Wetter
Neeeeebelllll
Erwachen der Elemente
Nicht sanft
Rau
Grau
Kalt
Klar
Unmittelbar
Das November-Kind erwacht
Wetter-Wechsel
Wind kommt auf
Frisch und klar
Worte werden wahr
Mach dich bereit
Für eine neue Zeit
Alles ist möglich
Keiner kann’s wissen
Das Leben
Zeigt den Weg
Freiheit
Höchstes Glück
Befreit
Stück für Stück
Von dem, was beschwert
Hervor kommt der Wert
Des Lebens
Welch ein Kampf
Den Ring in’s Feuer zu schmeißen
Ringen mit sich selbst
Hart am Rand
Kaum hältst du Stand
Doch ist die Zeit gekommen
Lässt du ihn einfach fallen
Plopp 🙂
Welche Erleichterung!
Leichtigkeit
Freude
… und schmeißt direkt noch einen hinterher 😉
Erster Schimmer
Pflaumenfarben
Pracht der Schöpfung
Die Seele zu laben
Schon bald bricht an der neue Tag
Was er mir wohl heut bringen mag?
Das Herz wird weit
Wo ist das Leid?
Weg 😉
Klar und frisch
Neu
Wie ein jeder Morgen
Ich find sie nicht wieder
Die Sorgen
Wo sind sie hin?
Alles macht Sinn
Alles ist gut
Reine Stille
Gibt frischen Mut
Nur das Nötigste müssen
Nur das Nötigste wissen
Nur das Nötigste wollen
Befreit
Macht bereit
Für ein Leben in Fülle und Freiheit
Wer sich auszusöhnen weiß
Mit den Bedingungen des Lebens
Dessen Leben
Ist nicht vergebens
Denn so wird frei das Potential
Zu lindern
Hier und da
So manche Qual
Es irrt der Mensch, so lang er strebt
Weil er nicht im Hier und Jetzt
Einfach
Lebt
Er will wohin
Er sucht den Sinn
Er macht und tut
Und nichts
Ist gut
Genug
Genug – Genug jetzt mal!
Mit rennen und hasten
Nicht rosten, nicht rasten
Jetzt
Hier
Sein
Es ist alles schon da.
Watery waves overwoaming myself
My soul sinks down deep
I open myself
Flowing
With the stream of life
Fill up the cup
Make us feel alive
Clean our body
Heal our soul
We are drops of water
All part of the whole
We are drops of water
We dissolve in the sea
If we give up ourselves
We will be free
The smell of summer rain
Brings back memories which will remain
For the rest of this life
Everytime
It smells like summer rain
Frieden im Herzen
Kein höheres Glück
Frieden im Herzen
Es gibt kein Zurück
Frieden im Herzen
Einmal erlebt
Nichts
Wonach das Herz sonst noch strebt
Einheit
Vollkommenheit
Alles ist gut
Was will der Mensch mehr
Wenn er in sich selbst ruht
Unbeschwert
Schwerelos
Aller Wünsche und aller Ängste
Alles Wollens und alles Werdens
Bloß
Unschuldig
Ein neu geborenes Wesen
Nicht gelehrt und nicht belesen
Ein Schritt in die Welt
Die Alles bereit hält
Was wir brauchen
Wenn wir es brauchen
Nackt wie die Menschen im Paradies
Voll Vertrauen
Sich überlassen
Dem Leben
Unglaublich grün
Nach langem Regen
Leuchtend grün
Ein wahrer Segen
Fortgewaschen Staub und Sorgen
Am Horizont
Ein neuer Morgen
Voller Kraft erstrahlt mit Gewalt
Die Vision in neuer Gestalt
Regenbogen vergehen
Blühendes Leben
Bleibt bestehen
Staunend seh ich den Wolken zu
Aufgehäuft zu weißen Türmen
Ziehen sie dahin
Brauchen nicht Ziel
Brauchen nicht Sinn
Haben den Sinn
In sich drin
Uns zu erfreuen
Die Welt zu erneuern
Wasser
Leben
Sie werden alles geben