Und keiner geht hin
Das ist der einzige Weg
Der einzige Weg zum Frieden
Den Krieg nicht mitmachen
Nicht zwischen Ländern
Nicht in der Nachbarschaft
Nicht in der Familie
Heute wieder Bomben Entschärfung in meiner Heimat Stadt
Noch immer finden sie Blindgänger in der Erde begraben, alle paar Wochen
In der Erde, unter unseren Füßen
Sechsundsiebzigeinhalb Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs
Was für ein Wahnsinn
Das Thema mit den Blindgängern hatten wir gestern auch. Erschreckend!
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Ich bin immer nur froh wenn es nicht bei uns ist und ich nicht raus muss aus der Wohnung
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Wird es beim nächsten Krieg (den hoffentlich niemand erleben wird) überhaupt noch Bomben geben? Drohnen statt Soldaten? Mir scheint, die Menschheit wird immer perfider in ihren Machenschaften und gefühlskälter. Es gibt sicher Menschen, die sich auf einen Krieg freuen würden. Sie könnten dann auf Befehl „die Sau“ rauslassen. Mag man in einer solchen Welt leben? Ich jedenfalls nicht.
Liebe Grüße, Gisela
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Die Welt, in der wir leben, können wir uns leider nicht aussuchen und da ich mein Leben als Geschenk empfinde , als einzigartige Möglichkeit, mich weiter zu entwickeln … und daran glaube, dass eine Macht, größer als ich es besser weiß als ich …
Stellt sich mir diese Frage nicht.
Ich nehme, was Gott mir gibt und geh dahin, wohin Er mich schickt
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Habe ich gerade im Radio gehört.
Ein Tag Aufwand für eine Bombe.
Wer weiß wie viele noch unter unseren Füssen liegen.
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Zum Glück nicht hier bei uns …
Zwei mal schon sind wir hier nur um Hausesbreite an einer Evakuierung vorbei gekommen
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So’n Tag woanders verbringen müssen wäre blöd, aber nicht zu ändern.
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Tag oder auch Nacht, oft fangen sie erst abends an
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Echt? Und dann die Nacht in einer Sporthalle verbringen. 🙄
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Es gibt ja vorher immer viel zu organisieren, Altenheime frei schaufeln und so … da wird das dann abends bis es endlich los geht
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Wenn Krieg ist, kann sich dem niemand entziehen, ohne via Standgerichte sein eigenes Leben zu riskieren. Ein Onkel meines Vaters tat Dienst in der Wehrmacht, in Russland. Bis Frühjahr 44, dann desertierte er, weil er die Gräuel auch stockbesoffen nicht mehr ertragen konnte. Er versteckte sich ein Jahr lang mit stets geladener Waffe in Reichweite bei seinen Liebschaften hier im Tal der Wupper und war mehrfach kurz davor, die Waffe auch benutzen zu müssen, um nicht selbst sein Leben zu lassen.
Er hatte Schutzengel.
Wollen wir hoffen und bitten , nie in solche Lebenslagen zu geraten.
Moin.
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