Wie kann ich helfen ?

Anderen zu helfen, hilft übrigens ganz gut gegen das Gefühl der Hilflosigkeit 😉

Interessanterweise hörte ich von mehreren Seiten, dass gut gemeinte Angebote der Nachbarschafts Hilfe dankend abgelehnt werden

Deshalb vielleicht besser sich melden bei der Kirche oder der Ehrenamts Agentur, wer tätige Hilfe leisten will

Auf der Schiene hörte ich schon von erfolgreichem Zusammentreffen Helfender und Hilfsbedürftiger, wo nicht nur eingekauft wird, sondern auch telefoniert, sich gekümmert wird

Aber auch nicht vergessen :

Es wird auch Geld gebraucht an allen Ecken und Enden !

Ob Forschungs Projekte, Yoga Zentren oder alles dazwischen … eine kleine Spende zu leisten hat noch keinem geschadet …

Und nun … überlege ich zu schließen mit dem neuen Abschiedsgruß „Bleibt gesund“ , aber ich find das irgendwie doof … bleib gesund … als wenn man da so viel Einfluss drauf hätte 🙄

Also sag ich lieber „Bleibt stark, bleibt vernünftig, bleibt geduldig, bleibt liebevoll miteinander ….Wir sitzen alle in einem Boot ⛵

55 Kommentare zu „Wie kann ich helfen ?

  1. In Hessen zumindest stehen Menschen ab 60/65 diese Wege nicht zur Verfügung. DasAlter der Hilfskräfte ist im Moment ja auch ein Riesenproblem bei den Tafeln. Selbst die Diakonie musste ihre ehrenamtlichen Begleitpersonen/Gesprächskräfte für Pflegebedürftige abbrechen. Aus diesem Grund warte ich sehnsüchtig auf den Test, der die Immunität feststellen kann.

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        1. Ehrlich gesagt, glaube ich, dass Du in unserer Altersklasse sehr schwer zumindest mit starken Grippesymptomen erkrankt wärst, wenn Du am Virus erkrankt gewesen wärst. Man hört nur von den Jungen, dass sie kaum etwas gespürt haben.
          Aber ich würde es Dir von Herzen wünschen, dass Du Recht hast.

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          1. Ich sehe meine Hilfe unter anderem auch darin, mich zu isolieren, damit bspw. ein Asthma kranker 20 jähriger länger versorgt wird.

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          2. Schau Dir den ersten Kranken in Heinsberg an, der ist gestern erst aus der Uniklinik entlassen worden. Den Luxus können sich die Kliniken bald nicht mehr leisten.

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      1. Es gibt ja genug zu tun für alle. Ob in der Landwirtschaft, in Krankenhäusern, Altenheimen oder persönlich. Und es gibt auch genügend Menschen, die helfen wollen. Aber nicht alle, die wollen dürfen auch, was durchaus Sinn macht. Studenten suchen im Übrigen vorwiegend Arbeiten, bei denen sie auch etwas verdienen können.

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          1. Es wär schon wichtig, dass Menscheen, die nicht daruf angewiesen sind, möglichst viele Dinge unentgeltlich machen. Je mehr der Staat bezahlt, desto größer werden Abhängigkeiten und staatliche Forderungen. Auch die jetzt bewilligten Gelder müssen ja wieder reinkommen. Da wird es einige Entscheidungen geben, die uns so gar nicht gefallen werden.

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      1. Ich bleibe weiterhin in der Musikschule, auch ohne Leistung. Möchte allerdings auch dass der Musiklehrer weiterhin bezahlt wird. Die Jungs bleiben ebenfalls im Fitnessstudio, ohne derzeitige Leistung. So kann man auch helfen dass nicht allzu viele Firmen pleite gehen.

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        1. Ich werd jetzt mal was spenden an Yoga Vidya.
          Da kommt ja grad auch kein Geld rein.
          Das Yoga Zentrum in Bad Meinberg ist in Quarantäne, sie machen jetzt jeden Tag Online Yoga Stunden, die ich auch oft mit mach

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  2. Ich habe neulich eine amerikanische Ärztin gehört, die sagte (an Jugendliche gerichtet), es war noch nie so leicht, die Welt zu retten. Einfach Zuhause bleiben und Netflix schauen!

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    1. Das gibt aber direkt ein neues Problem
      Die Leitungen sind überlastet mit Netflix Guckern und Spielsüchtigen, die jetzt alle zu Hause hängen und nix Besseres zu tun wissen … zum Leidwesen des in Home Office tätigen Teils der Bevölkerung, die das Netz für die Arbeit brauchen

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      1. Es ging ja erstmal darum, sie von den Straßen zu kriegen. In den USA sind sie ja noch hinter uns.
        Das Netz verteilt sich doch nur. Anstatt im Büro passiert es jetzt im Home Office. Und das mehr scheint ja noch zu klappen.
        Aber im Prinzip hast du recht.

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