Mein Handy und ich

„Kann man damit auch telefonieren? “

Diese provokante Frage stellte ich früher auch gerne, als die kleinen Dinger mehr und mehr Schnickschnack bekamen

Hab mich auch lange dagegen gewehrt und erst ergeben, als Dienst-Handy unumgänglich wurde

Und jetzt ?

Ja, man kann damit auch telefonieren

Das tu ich aber selten

Nach wie vor find ich es doof, in der Gegend rumzutelefonieren und meine Freunde wissen: Das Ding steht immer auf stumm

Telefonieren tu ich zu Hause und wenn ich nicht da bin, bin ich nicht da

Missen möchte ich mein Handy aber trotzdem nicht mehr

Was heißt hier Telefon ?

Das ist ein ganz wunderbarer kleiner Apparat, mit dem ich ganz viel machen kann 🤗

Schon morgens mal eben einen Post posten zum Beispiel 😉

In der Früh weckt es mich

Dann kann ich mich mal kurz mit Freunden austauschen, auch wenn die sich grad in Australien rumtreiben 😉

In der Straßenbahn hüllt es mich in meine Klangwolke … ja … auch ich hab jetzt ein Headset , weil auch ich manchmal keinen Bock mehr hab auf schreiende Schulklassen und blödes Gelaber

Fotos kann ich machen 🤗

Und Fotos angucken … von Kängurus und Koalas 😉

Google Maps findet alle Wege und die Öffi App kennt den Fahrplan

Mal kurz was nachgucken können spart oft Zeit und Energie …

Ich find das toll, was mein Handy alles kann 🤗

Abhängig ?

Und wenn’s mal nicht mehr geht ?

Leute – Ich hab schon so viel gelebt, erlebt und überlebt … Ich trau mir auch zu , jederzeit wieder ohne Handy zu überleben …

Moin 😉😊🤗

6 Kommentare zu „Mein Handy und ich

  1. Mein Handy war garantiert einmal sehr wichtig: Mitten auf dem Radweg stand wieder einmal ein LKW während der Fahrer seine Fracht entlud. Ich quetschte mich zwischen Verkehr und LKW durch und sprach den Fahrer auf sein Parken an. Er meinte er habe sein Fahrzeug rechtmäßig gesichert und ich sei die Erste, der das nicht passe. So, blöd kam ich mir vor. Da zückte ich mein Handy und fotografierte die Nummerntafel des LKWs. So schnell konnte ich gar nicht schauen war der Wagen schon weg, reversierte in der Nähe und ab ging die Post. Staunen, aha, hat also doch was bewirkt. Später meldete ich der Polizei den Vorfall und machte auf die Gefahr aufmerksam, da war es natürlich sehr wirksam, die Nummer des Gefährtes angeben zu können. Das war heuer im Sommer, seit damals stand nur ein mal ein Lkw an dieser Stelle zum Entladen, er ließ genug Platz um an ihm vorbeifahren zu können.
    Übrigens, solltet ihr zufällig einmal auf dem Donauradweg von Passau nach Linz oder Wien oder noch weiter unterwegs sein, kommt ihr an dieser Stelle vorbei. Es ist der Ortsteil Klingberg in der Gemeinde Puchenau ca. vier Kilometer vor Linz. Der Radweg an dieser Stelle ist Sch…., sonst ist es eh schön dort.

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