Bisheriger Stand der Dinge war:
Ich bin ich und ich bin voll in Ordnung, so, wie ich bin
Das hab ich jetzt revidiert in:
Ich hab nicht die geringste Ahnung đ
Ich bin ja noch im werden
Alles ist immer nur Vorbereitung auf das NĂ€chste
Gestern war ich wo, wo ich vor zwei Jahren das letzte Mal war
Wahnsinn đ
Ich hab mich kaum wir erkannt đ
Wer weiĂ, was da noch alles raus kommt aus mir…
What the hell soll ich also wissen, wer ich bin?
BloĂ, weil Teile von uns eine Zeit lang schlafen, sind sie nicht verschwunden.
GenieĂe die Zeit đ
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Glaubst du nicht, dass man sich entwickelt?
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Bin unwissend, wo Du vor 2 Jahren warst, und jetzt eben wieder gewesen bist. Kann sowohl sehr schön gewesen sein oder eher das Gegenteil. Und – Entwicklung schlieĂt Wiederholung ja nicht aus đ
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Hab einen Ausflug in die Stadt gemacht und hatte einen total schönen Tag
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die frage ist nicht *WER BIN ICH?* sondern *wie VIELE?* đ
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Da sind wir groĂzĂŒgig – wir nehmense einfach alle mit
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…ent-wickeln…langsam fĂ€llt alles ab, was nicht zu uns gehört…und wir werden rein und grenzenlos…dann, wenn wir uns endlich gefunden haben, sind wir gar nicht mehr vom Rest unterscheidbar…einfach eins mit Allem…
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Ich glaub man kann sich gar nicht finden…solange da was zu finden ist, ist das bestimmt wieder irgendwas was man noch los werden muss đ
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…genau! …aber das zu erkennen, was fĂŒr ein Weg von Irrungen und Wirrungen…
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Macht nix, wir ham ja sonst nichts zu tun; -)
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Wer sich nicht fragt, wer man ist , erfÀhrt es nicht.
Doch wer nur sich fragt, wer man ist, erfÀhrt es auch nicht.
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Hallo đ
Mal ganz im Ernst denke ich,
dieses Ich das gibt es gar nicht đ
Es ist immer nur die Summe aller bisherigen Erfahrungen bis zu diesem Moment – und jetzt – nach dem schreiben dieser Worte – bin ich schon wieder ein wenig eine andere –
Sich zu suchen ist wie den eigenen Schatten zu jagen…
Alles Liebe đ
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Das scheinbare „ich“ bedeckt stets das „MICH“.
Das Ich ist die vergĂ€ngliche IndividualitĂ€t , das GefĂŒhl, jemand zu sein. Das wird stets auch geformt von der Summe aller Gedanken, GefĂŒhle, Wahrnehmungen und Ăbernahmen von all diesem, als ĂuĂeres.
Wer kochen will, der schiebe zur Seite erst mal den Deckel.
Alles Liebe zurĂŒck!
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Und wer nie gesucht hat kann das suchen auch nicht sein lassen đ
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Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er es findet. Wenn er es aber findet, wird er aufhören zu glauben, was er nicht gewusst hat.
Der Glaubende weiss nicht, der Wissende glaubt nicht.
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Der Verstand glaubt daran, damit er es irgendwann findet ; und auch der Verstand glaubt nicht daran, damit er es nicht findet, was jenseits von ihm wohnt.
Der Verstand kann nie das Herz verstehen, doch das Herz fĂŒhlt immer auch das VerstĂ€ndliche.
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Die ganze Essenz der Existenz liegt nicht im unverstÀndlichen Verstand, sondern jenseits von dessen matten Glasglöcke. Diese ewige Essenz, Satcitananda, ist eine ArmlÀnge darunter, im Herzen. Da muss der Verstand hin, das muss er erkunden- durch die einfache Beobachtung.
Dies ist Yoga .
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Wie kann der Verstand je Sat Chit Ananda erfassen?
Das kann man sein – aber das kann man nicht denken – jedenfalls meiner bisherigen Erfahrung nach…
Einfach sein – das ist bislang die höchste Weisheit, die ich mir vorstellen kann
Dann klappt das auch mit der Liebe, die einfach ist đ
Und darin irgendwo findet sich dann die Wahrheit… erst in dem, wo alles eins ist –
Der Verstand ist nur ein Teil davon
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Der Verstand kann nur teilen, was unteibar ist .
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ich denk, der Verstand ist ein gutes Werkzeug fĂŒr viele Bereiche des menschlichen Lebens – und ich gestehe – auch ich möchte immer noch immer wieder alles verstehen đ
… kann dabei aber schon ganz gut lachen ĂŒber mich selbst đ
Es ist alles so unwichtig…
Und jetzt – muss ich mal dringend was essen, bin kurz vor verhungert đ
Schön, dich hier zu treffen
Alles Liebe â€
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Alles Gute und Notwendige dir!
Lass dir schmecken und Guten Appetit!
Alles Liebe dir auch!
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Der Verstand denkt von sich, er sei ein richtiges Werkzeug . Ja, das ist er tatsÀchlich. Im Zeitraum-Kontinuum.
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Der Verstand kann nicht das Satchitananda erfassen, doch Satcitananda erfasst alles in sich und doch auĂerhalb seiner, auĂerhalb und doch innerhalb seiner.
Der Verstand ist nur der Punkt, welcher auf dem unendlichen Blatt angemalt ist . Der kleine schwarze Punkt versteht das unendliche Weisse nicht.
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Ich will aber niemanden von irgendwas ĂŒberzeugen oder so… jeder muss seinen Weg finden zum Licht, ich kann nur erzĂ€hlen, was ich bislang erlebt habe
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Jeder ist Licht, das sich als Licht finden mĂŒsste und auch wird .
Es gibt nur Licht. Alles Licht, da gibt es kein Zweites und Vieles.
Dies ist das gröĂte Paradoxon fĂŒr den Verstand , der das UnverstĂ€ndliche nicht verstehen kann.
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Wenn das Eine sich selbst jenseits vom Vielen erkennt, so entsteht Selbsterkenntnis.
Wenn Purusa sich selbst tastet, so entsteht Freiheit und Wissen. Alles andere ist Maya.
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Alles besteht aus Licht, alles ist nur reines Licht, da ist selbst der Verstandesschatten Licht. Alles Eines, nur der Verstand sieht Vieles.
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