Grad eben schwingt eine erste Ahnung von Frühling durch die Lüfte und schon schießen sie aus dem Boden an allen Ecken und Enden wie Tulpen aus ihren Zwiebeln
Texte, Gespräche, Thema –
Freie Liebe oder nicht-freie Liebe
Wie wär’s denn mal einfacher Liebe?
Du schaust in den Himmel, das Blau, die Wolken, du liebst diesen Anblick, du liebst diesen Himmel einfach
Kommst du deshalb auf die Idee, ihn einzupacken und mit nach Hause zu nehmen?
Stört es dich, wenn andere auch gucken?
Erwartest du, dass er immer genau so bleibt, bloß kein Wölkchen sich bewegt und bitte nicht dunkel werden
Den Himmel liebst du wie er ist und vielleicht liebst du ihn morgen nicht, weil es regnet, aber wo ist das Problem?
Das Problem kommt immer dann, wenn wir Liebe verwechseln mit haben wollen
Das merkt man dann langsam, wenn man beginnt, immer mehr und mehr zu lieben… mehr Himmels-Erscheinungen, mehr Menschen, mehr alles
Das will man dann gar nicht mehr alles haben, das wäre ja der Horror – Hilfe! *schnellwegrenn
Warum wollen wir überhaupt irgend etwas haben?
Wahrscheinlich, weil uns irgendwas fehlt
Oder glauben wir vielleicht nur, dass uns was fehlt?
Mit dem Mut, uns selbst zu sehen, wie wir wirklich sind, uns anzunehmen, wie wir nun mal sind … uns selbst zu lieben 😉
Finden wir mehr und mehr alles was wir brauchen in uns selbst
Dann brauchen wir keine anderen Menschen mehr um uns ganz zu fühlen
Wir sind ja schon selber ganz
Dann können wir mehr und mehr Menschen einfach (!) so lieben, wie sie sind
Einfach lieben
Einfach leben
Alles Liebe ❤
genauso ❤
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Sehe ich auch so!
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag,
Barbara
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