Oder:
Alle Macht der Fantasie!
Wie schon erwähnt, ist das Gehirn ein Abgleich-Automat
Es vergleicht eingehende Informationen mit dem vorhandenen Bestand und was es noch nicht gibt, das kann es nicht geben, das wird rausgeschmissen, nicht weiter verarbeitet
Deshalb denken wir in Kreisen
Wieder und wieder kauen wir das Selbe durch
Selten mal schlüpft Neues durch die Maschen
Nun verfügt der Mensch aber über fünf Wahrnehmungs-Ebenen
Körper-Wahrnehmung
Gefühle
Innere Bilder
Verhalten
Gedanken
So, wie Fantasy am leichtesten zu schreiben ist, weil man da machen kann, was man will 😉
Greifen wir ein in unsere eingefahrenen Kreise am besten über die Inneren Bilder
Da können wir machen was wir wollen
Wir können uns die Dinge so vorstellen, wie wir sie in unserem Leben gerne gehabt hätten
Denn im Gehirn passiert das Gleiche, ob wir uns an etwas erinnern, was wir erlebt haben oder ob wir uns etwas „nur“ vorstellen
Damit die Vorstellung beim Hirn ankommt, bedarf es aber weiterer Schritte
Denn das Gehirn bekommt seine Informationen ja vom Körper, von dem Sinnes-Wahrnehmungen und zwischen Vorstellung und Körper hat der liebe Gott die Gefühle gestellt
Also: Ich male mir etwas aus in Bildern – das erzeugt Gefühle – Freude, Traurigkeit… um unser Sein zum Besseren zu wenden, nehmen wir lieber freudige Ereignisse – wohl gemerkt – im Hirn gilt alles als Ereignis, was wir dahin schicken – ob „real“ oder „ausgedacht“ macht keinen Unterschied!
Wir stellen uns also etwas Schönes bildlich vor und empfinden Freude
Dann richten wir die Aufmerksamkeit auf die Körper-Wahrnehmung –
Wie fühlt sich das an?
Wird es warm und wohlig im Bauch?
Richten wir uns innerlich auf?
Und hiermit geht die Info, vom den Körper-Bereichen über die Nerven an’s Gehirn, verknüpft mit dem Gefühl auf emotionaler Ebene
Das Bild, das „Erlebnis“, verbunden mit Emotionen und Empfindungen wird in den Fundus aufgenommen – steht ab jetzt zum Abgleich zur Verfügung
Das macht NEUE Gedanken und NEUES Verhalten möglich und so erlangen wirdie Fähigkeit, alte Muster zu durchbrechen und aufzubrechen zu neuen Ufern.
…das Schöne ist, wenn ich mir in Gedanken vorstelle, ich beschenke meine Freunde UND Feinde ungeheuer viel…also der bekommt ein Landhaus, jene ein Schiff, dieser eine Million Geld usw. …dann macht mir das Spaß UND es wirkt irgendwie auf die betreffenden Leute…auch wenn sie davon nichts wissen…
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ich weiß nicht, was ich weiß, aber ich weiß, dass du wirkst… ganz konkret und real… auf mich 🙂
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…ich finde es ziemlich nervig von diesem Fremdcomputer hier, der mir in guter Absicht zur Verfügung gestellt worden ist, drei Mal falsch zu funkjtionieren, bevor er etwas richtig macht…jetzt weiß Du, weshalb ich abends immer so erschöpft bin…
also…“Alles was du weißt ist falsch.“ (Robert Anton Wilson) …eines meiner Lieblingszitate…da ich also nichts wwiß, wirke ich aus Unwissenheit heraus, das aber immerhin in bester Absicht…
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Robert Anton Wilson ❤
und das mit der guten Absicht – du hast, wie meine Schwester sagen würde "ein weißes Herz" – deshalb wird es dir auch letzt-endlich immer gut ergehen – würde meine Schwester sagen, wenn sie dich kennen würde 😉
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Richte deine Aufmerksamkeit auf deine Atmung.
Atme nun ein.
Atme länger aus, als du einatmest…
11 mal wiederholen
Ich nenne diese Übung „D11in“. 🙂
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