25 Kommentare zu „Weisheit Nr. 20

    1. genau so ist es.

      jedoch, es ist ein Grund-Bedürfnis des Menschen, geliebt zu werden.
      Inzwischen weiß ich, dass ich sowieso geliebt werde, von Gott, vom Leben und auch von einigen Menschen.
      Das war aber nicht immer so.
      Wenn ich zurück schau – als Jugendliche ganz extrem, aber auch später noch, habe ich immer wieder Sachen gemacht, damit man mich liebt, um Aufmerksamkeit zu kriegen, um zu gefallen….
      und ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Menschen, viele Sachen machen, um geliebt zu werden

      Hey – das sind die „Weisheiten“, die ich mir im Laufe meines bisherigen Lebens zusammen gelernt hab – Ich weiß das alles schon, sonst könnte ich es ja nich schreiben, oder 😉
      Zum Einen setz ich die hier rein, um zu gucken, was für Reaktionen kommen/ Diskussion anzuregen, zum Anderen, um mal so für mich zusammen zu sammeln

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      1. Mach so weiter. Ich lese es gerne. 🙂

        Hast du dich eigentlich damit befasst, warum du dich so verhalten hast:

        > habe ich immer wieder Sachen gemacht, damit man mich liebt, um Aufmerksamkeit zu kriegen, um zu gefallen….

        In vielen Fällen kommt man weiter, wenn man Erlebnisse in der Vergangenheit erkannt und verarbeitet hat. -> siehe Flash. Er hat das im anderen Blog ziemlich gut beschrieben.

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  1. Ja, wir sollten wissen, wo wir her kommen um besser dahin zu gelangen, wo wir hin wollen.

    Nichtsdestotrotz hänge ich mehr der Verhaltens-Therapie an als der Tiefen-Psychologie.
    Man kann sich auch ganz gut verlieren in der Erforschung dessen, was war.
    Ein bisschen was ist gut (für meine Ansicht) aber dann dazu übergehen, was kann ich JETZT tun, damit es mir gut geht.

    Ich denke zwar nicht prinzipiell in hellblau und rosa, aber das gefallen wollen ist wohl schon ein typisches Frauen-Thema.

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    1. das Problem ist halt, dass wenn ich nicht ich selbst bin, nicht die mich lieben, die ich wirklich brauche und das führt dann nach und nach irgendwohin wo ich gar nicht sein will

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    2. > Sie verbiegen sich, verleugnen sich selbst, nur für ein bißchen Liebe.

      Das ist der falsche Ansatz. Wenn ich schon einen Menschen kennenlerne, dann will ich auch wissen, mit wem ich es zu tun habe.

      Und Liebe kann nur dann vorhanden sein, wenn man bereit ist den anderen so zu akzeptieren/ nehmen wie er ist!

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      1. entweder man liebt mich so, wie ich bin, oder eben nicht

        wie alles ist auch dieses eigentlich ganz einfach – aber halt eben nicht immer leicht 😉

        Boah ey – was bin ich froh, dass ich schon so alt bin wie ich bin 🙂 !!

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  2. @ Ananda

    Das stimmt ABSOLUT!!!!!!!!! 😉 😆

    So sehe ich das auch, und tue den Frauen etwas gutes, indem ich ihnen immer direkt sage was ich bin und welche Absichten ich habe…………. So vermeide ich SEHR VIEL Herzschmerz und brauche auch kein schlechtes Gewissen zu haben. (Habe ja von vorn hinein gesagt, was Sache ist.) 😉

    Bei manchen Frauen will ich (echte) Freundschaft, bei anderen eben was anderes….. 😉

    Und das ist allen beteiligten auch durchaus bewusst.

    PS: Bei dir will ich eine Freundschaft, und nicht das andere………… 🙂

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        1. Hm, „ich bin“ ist jenseits von Be:wertung. „Mich lieben“ meint wohl, das Selbst akzeptieren wie es ist. Wie oder was es ist „nicht lieb“, wäre eine Be:wertung oder Abwertung?
          „Ich bin Liebe“ oder „Licht“ etc. meint jenseits einer Bewertung, jenseits von Form, DAS Formlose.

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