kann dein Leben verändern – oder auch nicht – man weiß es nie vorher.
Den Zug zu verpassen, der dann entgleist, ist das Super-Beispiel.
Diese Dinge passieren ständig, immer und überall.
Du gehst etwas früher oder später los, triffst jemanden oder auch nicht.
Allein schon aus diesem Grund ist jegliches planen, denken, wollen sinnlos.
Sei dir gewahr, es gab keine andere Entscheidung als die. Alle Be:wertungen entstehen hinterher nachdem etwas passiert ist. DAS Leben lebt sich…
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und es lebt sich ganz gut – wir sind halt nur oft ein wenig kurz-sichtig
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Jepp!
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es gibt Dinge die wollen geplant sein…dazu leben wir in Gesellschaften und nach Normen…Aber Recht hast du schon! Vielleicht ist es einfach wichtig das, was wir tun bewusst und wenn möglich gern zu tun- dass ist schon eine ganz Menge….
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Der Mensch dachte und Gott lachte 😆
Klar, wenn ich mit dem Zug fahren will, guck ich vorher in den Fahrplan …
Hab einen schönen Sonntag 🙂
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Nase….dich drücke:)
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Bin heute erfolgreich Zug gefahren, sogar mit U-Bahn-Anschluss 😆
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:))
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Mein Wille und Gottes Wille. Im Idealfall gehen sie zusammen.
Ansonsten: Pläne geben Struktur und Orientierung, sind also erst einmal hilfreich.
Sofern man nicht vergisst, das Impuls und Chaos die andere Hälfte ausmachen können.
Mal mehr, mal weniger 😉
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planen, denken, wollen sinnlos? Ich sehe sie als den Orientierungspunkt, von dem aus ich das Geschehen ins Verhältnis setzen kann. Ein Ausgangspunkt, der Gewicht verleiht und damit Bedeutung.
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Ja. Also – Hallo, übrigens, schönen Guten Morgen 🙂
Der „Punkt“ ist für mich, zu wissen, wo ich hin will.
Im sogenannten Endeffekt, irgendwann mal, wenn nicht in diesem, dann im nächsten Leben.
Man nennt das wohl auch „meine Bestimmung kennen“.
Ohne das ist nicht planen, nicht wollen, etc ein wenig planlos 😉
Wobei ich das Ziel nicht exakt definieren muss.
Herr, dein Wille geschehe, OM Namah Shivay, alles das Gleiche.
Einklang des Mikro- mit dem Makrokosmos.
Eins Sein.
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Das Planlose fühlt sich einfach anders an. Es ist eine andere Verbindung, eine, die nicht durch Trennung definiert ist, nicht durch ein Spannungsfeld spürbar wird. Ja, ein Eins Sein.
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Veilleicht mit dem Fluss fließen, statt es planlos zu nennen. Die Herausforderungen annehmen und wie Michael Groß es ausdrückt mit den Überraschungen rechnen und umgehen; denn diese kommen immer während wir Ziele verfolgen.
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Ich kann mir auch ein „stehendes Gewässer“ vorstellen, ein in alle Richtungen offenes, hin und her waberndes Gefüge. Die Überraschungen werden ja nur im Hinblick auf gezielte/geplante Unternehmungen zu Hindernissen oder Unterstützungen. In der Ziel-/Planlosigkeit können sie einfach nur interessant oder langweilig sein. Oder?
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Klar, Überraschungen ob kalkuliert oder unvorhergesehen können feindlich oder freundlich gedeutet/empfunden werden. Es ist völlig sicher, dass unsichere Überraschungen kommen werden. Wir leben viel spontaner als wir glauben…
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Vielleicht schaust du dir dieses Video mit Michael Groß einmal an. 🙂 Es passt zum Planen, Ziele setzen und Orientierungspunkte…
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Danke für den Link!
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Die Frage stellt sich nun, wie sehr sind die Entscheidungen bewusst getroffen worden und wie viele werden von Flimmerkiste und Radio und Internet und …. getroffen??
Ok, ich habe mir diese Frage vor langer Zeit bereits beantwortet: ________________________________________________
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